Sachverhalt: Vom 25.03. – 27.03.2011 fand in Berlin der 35. Strafverteidigertag unter dem Titel „Abschied von der Wahrheitssuche“ statt. Die Arbeitsgruppe VI „Die (un)heimlichen Datensammlungen – Von der Definitionsmacht und Deutungshoheit der Polizei“, wurde von der Schleswig-Holsteinischen Strafverteidigervereinigung ausgerichtet. Referenten waren: Prof. Dr. Barbara Blum, FH für öffentliche Verwaltung Bielefeld; Dr. Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein; Stephan Nietz, Bund Deutscher Kriminalbeamter, Landesverband Schleswig-Holstein Rechtsanwalt Andreas Mroß, Fachanwalt für Strafrecht, Lübeck. Die Moderation hatte Frau Rechtsanwältin Annette Marberth-Kubicki, Fachanwältin für Strafrecht, Kiel.
Auf der Seite findet sich der Aufsatz zum Thema, mit dem Titel: „Die polizeilichen Datensammlungen zwischen Strafverfolgung und Kriminalprävention – Die Polizei als Faktotum des Ermittlungsverfahrens“ in: Schriftenreihe der Strafverteidigervereinigungen Band 35, Berlin 2012, Seite 283 – 294.
» Abschied von der Wahrheitssuche – Die polizeiliche Datensammlung